Wenn’s im Jugendzentrum brennt
Feuerwehren und Rotes Kreuz trainieren, wie viele Verletzte aus einem brennenden Gebäude gerettet werden
„Die Zusammenarbeit zwischen den Freiwilligen Feuerwehren und den Einsatzkräften des Bayerischen Roten Kreuzes hat gut geklappt“, dieses Fazit zog Kreisbrandmeister Bernhard Sießmeir unmittelbar zum Ende der Herbstübung der Freiwilligen Feuerwehr in Heinrichshofen.
Am Samstagvormittag gegen 10.30 Uhr wurden die Rettungskräfte alarmiert, um einen Großbrand zu löschen. Ort des inszenierten Unglücks war ein Gehöft in der Ortsmitte Heinrichshofens. In einem Jugendhaus, so wollte es die Lage, war ein Brand ausgebrochen, als dort zahlreiche Jugendliche feierten. Drei Schwerstverletzte und 30 leicht verletzte Jugendliche mit Knochenbrüchen und Brandwunden, so die Bilanz nach den geübten Rettungsarbeiten, waren dabei zu versorgen.
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