Hupen quietschen, Motoren tuckern
Hinter jedem Oldtimer steckt eine interessante Geschichte.
Die Vorhut ist noch ein Youngster: Mit einem Kleinlaster Framo aus der ehemaligen DDR, Baujahr 1955, kommt die Begleitcrew, Kfz-Meister Stefan Gebhardt und Autorestaurator Christian Schall, auf dem Hauptplatz an. Viel zu jung das Gefährt, um bei der Herkomer-Konkurrenz Erwähnung zu finden: Baujahr 1930 und älter lautet die Voraussetzung für diese ganz besondere Oldtimer-Tour.
Dann kommen sie, die wirklich alten Blechveteranen, und ein Fest für die Augen, aber auch für Ohren und Nase beginnt. Denn es gilt nicht nur die unterschiedlichsten Lackfarben und Fahrzeugdetails zu betrachten, es röhren, scheppern und quietschen die Hupen, die Motoren tuckern und es hängt Benzingeruch in der Luft. Empfangen werden die rund 50 Teilnehmer in bewährter Art von Ulf von Malberg, der die Besonderheiten des Fahrzeugs erläutert. Die Geschichten um Fahrer und Beifahrer erzählt Ulla Müller vom Bayerischen Rundfunk.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.