Heute so wie vor über 2000 Jahren
„Heilige Nacht mit Blech“ und Sepp Wörsching gerät zu einem kleinen Schauspiel
„Ma treibt’s vo de kloana Leit zam.“ Hat sich in der Weltgeschichte, in der großen wie kleinen Politik etwas geändert in den vergangenen 2000 Jahren? Nein – es ist wie immer. Die Reichen sitzen am längeren Hebel, das Volk bezahlt deren Auswüchse.
Der Schriftsteller Ludwig Thoma hat vor allem in der Sprache seiner altbayrischen Heimat quasi mit dem Seziermesser immer wieder solche Missstände aufgegriffen und sie ironisch, sarkastisch, meist aber in bitterbösem Zynismus zu Papier gebracht. Genau so hat Thoma auch die Geschichte rund um Jesu Geburt, die den Beginn unserer christlichen Zeitrechnung markiert, aufgeschrieben.
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