Hochwasserschutz: Bald erreicht die Baustelle in Landsberg die Brücke
Plus Momentan gleicht der Lech in Landsberg einer Großbaustelle. Mehrere Tausend Kubikmeter Kies landen im Fluss. Wie der gesperrte Zugang zum Wildpark überwacht wird.
Ende der Woche erreicht das Arbeitsplateau für die Sanierung der Ufermauer an der Ostseite des Lechs in Landsberg die Karolinenbrücke. Das Landsberger Tagblatt hat sich mit dem Projektleiter des Wasserwirtschaftsamts, Johannes Haas, getroffen und über den Fortschritt auf der Baustelle gesprochen. Für den gesperrten Zugang in den Wildpark gibt es jetzt eine harte Lösung.
Von der Karolinenbrücke aus können die Landsberger verfolgen, was auf der Baustelle passiert. Lastwagen stoßen langsam rückwärts auf dem schon bestehenden Kiesbereich neben der Ufermauer und kippen ihre Ladung ab. 2000 Kubikmeter Kies sind es. Ein blauer Bagger verteilt den Kies, eine große Menge versinkt im Wasser und zieht eine helle Spur flussabwärts.„Sicher wird da auch etwas abgeschwemmt“, sagt Haas. Für den Fluss sei dies positiv, nach dem Bauarbeiten solle sowieso der gesamte Baukies im Fluss verteilt werden. Abseits wartet eine Spundwandramme auf ihren späteren Einsatz.
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