
Hofstetten holt weiteres Ingenieurbüro ins Boot
Hofstetten Mit dem Konzept zur Sanierung der Elektroanlagen in Grundschule und Turnhalle hat sich der Gemeinderat Hofstetten in seiner jüngsten Sitzung beschäftigt. Auch wenn der Auftrag an ein Hohenfurcher Ingenieurbüro einstimmig erteilt wurde, reagierten die Räte zunächst zurückhaltend. Vor allem Bürgermeister Benedikt Berchtold zeigte sich "anfangs erschrocken, was die Anlage kostet".
Auf rund 65 000 Euro bezifferte Ingenieur Volker Schönthaler die Gesamtkosten für die Elektroinstallationen. Diese umfassen seinen Angaben nach unter anderem Sicherheitsbeleuchtung, Erneuerung von Blitzschutz- und Telefonanlage, die Ausstattung aller Räume mit einer Lautsprecheranlage, die Umrüstung der Heizungsanlage und sämtliche Elektrifizierungsarbeiten. "Wir würden termingerecht in den Pfingstferien starten, ein genaues Planungskonzept kann ich nicht vorstellen, da es nicht mein Auftrag war", so Schönthaler, der sich jedoch mit der Örtlichkeit vertraut gemacht habe. Wie sich in der Sitzung herausstellte, kommen zu den Gesamtkosten noch rund 15 000 Euro Planungskosten hinzu. "Billiger wird es nicht", sagte Schönthaler zu den Kosten.
Wie Planer Robert Schenk zum generellen Projektfortschritt am Ratstisch sagte, sei man gerade an der Ausschreibung, warte aber noch auf den Eingabeplan vom Landratsamt. "Unser Ziel ist es, die Arbeiten im Herbst abzuschließen. Der geplante Beginn in den Pfingstferien hat sich durch die Umwidmung der Turnhalle in eine Mehrzweckhalle verschoben." Bis spätestens in einer Woche wolle man die Fenster und Verglasungen ausschreiben.
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