Hündin rettet Hündin: Ein kleines Weihnachtswunder auf vier Pfoten
Plus Martin Schleske geht mit seiner Hündin Pepsy spazieren, als sie plötzlich verschwindet. Es beginnt eine verzweifelte Suche. Dann sorgt Hündin Fanny für ein Happyend.
28 Stunden hatte die Familie Schleske aus Landsberg Angst um ihre Hündin Pepsy. Denn Pepsy war am vergangenen Freitag bei einem Spaziergang mit seinem Herrchen auf einmal verschwunden. „Plötzlich und wie vom Erdboden, ich hab’ sie einfach nicht mehr gefunden“, erzählt der Landsberger Geigenbauer Martin Schleske dem LT. Die Schleskes verbrachten eine unruhige Nacht, doch dann kam eine andere Landsberger Hundedame mit ins Spiel. Denn Fanny ist es zu verdanken, dass die neunjährige Pepsy wieder zu Hause mit der Familie Weihnachten feiern kann – nach einer schweren Nacht in einem Landsberger Wasserschacht.
„Der Schacht war trocken, deshalb hat mein Hund überlebt“, sagt Schleske. Dass ausgerechnet Hündin Fanny Pepsy fand, ist für Schleske heute ein Weihnachtswunder. „Ich habe darum gebetet und gemerkt, wie sehr ich den kleinen Hund vermissen würde. Es war ein Horror. Nach 15 Stunden Suche und totaler Erschöpfung dachte ich am Freitagabend, ich laufe nur noch auf meinen Fußknochen“, sagt Martin Schleske. „Ich konnte es mir nicht erklären, denn es war ja nur die kleine Spazierrunde, die wir seit fünf Jahren täglich machen. Nur 300 Meter von der Werkstatt entfernt“, erzählt der Geigenbauer und Diplom-Physik-Ingenieur, der in Landsberg wohnt und am Hellmairplatz seine Werkstatt hat.
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