Im Finninger Wald soll gebohrt werden
Der Windacher Gemeinderat will erst einmal erkunden, ob es im Gemeindegebiet genügend Wasser gibt.
Der Windacher Gemeinderat rückt wie das Gremium in Finning weiter von einem gemeinsamen Wasser-Notverbund mit Eresing ab. Mit 10:6 Stimmen ist in der Sitzung am Dienstagabend beschlossen worden, im Finninger Wald zwischen Schöffelding und Unterfinning zwei Probebohrungen vornehmen zu lassen, um feststellen zu können, ob sich in dem Gebiet wie vermutet ausreichend Trinkwasser für eine zweite Versorgungseinheit in der Gemeinde fördern ließe.
Wie berichtet, gehören die drei Gemeinden der Verwaltungsgemeinschaft Windach zu den Kommunen im Landkreis, die nur eine eingeschränkte (Windach) und stark eingeschränkte Versorgungssicherheit vorweisen können, weil sie ihr Wasser nur aus einem Einzugsgebiet beziehungsweise nur einen Brunnen fördern können. Um auch bei einem Ausfall dieser Brunnen die Wasserversorgung aufrechtzuerhalten, war angedacht, dass die drei Gemeinden bei Westerschondorf eine Reserveversorgung errichten. Nun sieht es aber danach aus, dass diese Idee nicht mehr zum Tragen kommen könnte.
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