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Vilgertshofen
05.12.2016

Im Katastrophenfall soll die Nachbarschaftshilfe greifen

Symbolfoto
Foto: Bernhard Weizenegger

Zwischen Fuchstal und Vilgertshofen gibt es bald ein System, das die Trinkwasserversorgung im Ernstfall sichert.

Der Trinkwasser-Notverbund zwischen der Gemeinde Vilgertshofen und der Gemeinde Fuchstal nimmt konkrete Formen an. „Derzeit wird gegraben“, berichtet Bürgermeister Albert Thurner. In wenigen Tagen dann soll in Lechmühlen der Schacht gesetzt werden, durch den im Not- oder Katastrophenfall Trinkwasser aus dem Fuchstal in die Gemeinde Vilgertshofen fließen kann.

Der Notverbund zwischen den beiden Nachbargemeinden ist schon lange im Gespräch. Bereits unter dem früheren Bürgermeister Konrad Welz gab es Überlegungen dazu. Wie Thurner berichtet, gingen erste Überlegungen in Sachen Verbund jedoch in eine ganz andere Himmelsrichtung. „Die erste Idee war, sich mit Reichling zusammen zu schließen“, weiß Thurner. Dann aber sei der Entschluss gefallen, diesen Verbund mit der Gemeinde Fuchstal zu gründen. Hier gebe es augenscheinlich genügend Wasserreserven.

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