Im Terrorfall funktioniert die Zusammenarbeit
Großübung „Baytex“ auf dem Fliegerhorst: Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste, THW, Bundeswehr und die Rettungsleitstelle. Welches Fazit Einsatzkräfte ziehen.
Bis auf einige Fahrzeuge von Polizei, Rettungsdiensten oder Technischem Hilfswerk (THW), die zwischen Landsberg und Penzing unterwegs sind, blieb die Großübung „Baytex“ von der Öffentlichkeit nahezu unbemerkt (LT berichtete). Abgeschottet auf dem Gelände des Fliegerhorstes Penzing übten zivile und militärische Kräfte die Zusammenarbeit bei einem terroristischen Angriff: Das Szenario ging von mehreren Anschlägen aus. Der Fliegerhorst war eine imaginäre Stadt, in der es die Terroristen zu bekämpfen, und Verletzte zu retten galt.
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