„In Beton und Holz sind wir gut“
Das Bauunternehmen Assner hat ein neues, zentrales Verwaltungsgebäude in Landsberg
Wie bekannt, weit im Umkreis tätig und offensichtlich auch beliebt das Bauunternehmen Assner ist, zeigte sich bei der Feier zum 85-jährigen Firmenjubiläum mit offizieller Inbetriebnahme und Segnung des neuen Verwaltungsgebäudes im Landsberger Industriegebiet. Hunderte von Gästen drängten sich im Innenhof des Anwesens, von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitern über Geschäftspartner und Kunden bis hin zu Vertretern aus der Politik. „In Beton und Holz sind wir gut“, erklärte Geschäftsführerin Gudrun Assner in ihrer Begrüßung, „das sollte auch beim Bau dieses Gebäudes zum Ausdruck gebracht werden.“
Zusammen mit der Verwaltung ist auch die betriebseigene Werkstatt mit Schlosserei vom bisherigen Standort in Waal nach Landsberg, zum dort bereits ansässigen Beton-Fertigteilwerk umgezogen. Der lang gehegte Plan, alles nach Landsberg zu verlegen, sei damit umgesetzt, so Assner. Über Gründe des Umzugs sagte die Firmenchefin, der Standort Landsberg sei aufgrund seiner Verkehrsanbindungen ideal, „weil wir viele Projekte im Norden und Osten Münchens realisieren, derzeit beispielsweise das Nachwuchsleistungszentrum des FC Bayern“. Zudem sei Landsberg ein aufstrebender Wirtschaftsstandort, „was ihn für uns zusätzlich attraktiv macht“. Im Übrigen seien durch die Zusammenlegung aller Geschäftsbereiche die Wege jetzt einfach kürzer, schneller, direkter. „Assner war einer der Ersten, der sich hier im Industriegebiet niederließ“, lobte OB Mathias Neuner. Doch auch vorher schon sei Landsberg geprägt worden von dem Unternehmen Assner, sagte Neuner und erwähnte die Lechmauer am Peter-Dörfler-Weg, die von Assner hochwasserfähig gemacht wurde.
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