In Eresing öffnet ein Ort der Politik, der Kunst und des Geistes
Plus Voraussichtlich nach Ostern nimmt das „Kulturathaus“ in Eresing seinen Betrieb auf. Zum Auftakt ist dort eine Ausstellung zur UN-Menschenrechtscharta zu sehen.
Wie so vieles in Zeiten einer Pandemie und der damit verbundenen Beschränkungen des öffentlichen Lebens wird auch das neue Eresinger „Kulturathaus“ nach Ostern ohne viel Aufhebens seiner Bestimmung übergeben werden. Trotzdem wird es gleich zu Beginn den in seinem Namen zum Ausdruck kommenden Anspruch, ein Ort der Politik, des Gemeinwesens, der Kultur und des Geistes zu sein, gerecht werden. Wenn sich Bürgermeister Michael Klotz dort um Ostern herum eingerichtet haben wird, wird dort auch eine erste Ausstellung zu sehen sein – veranstaltet vom örtlichen Kunstförderverein „Vis-a-vis“ und kuratiert vom Eresinger Kunsthistoriker Christian Burchard.
Und auch die Ausstellung führt Politik und Kunst zusammen. Unter dem Titel „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ setzen sich dabei 24 Künstler überwiegend aus dem Landkreis Landsberg mit den 30 Artikeln der Allgemeinen Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen vom 10. Dezember 1948 auseinander. Burchard spricht mit Blick auf diese Charta von einem „bewegenden und inspirierenden Dokument“, das Mut auf Zukunft mache und Vertrauen in die Arbeit internationaler Organisationen gebe. Darüber hinaus zeige die Ausstellung, wie jede Gemeinde im Kleinen mit der Welt im Großen verbunden sei.
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