In Teufels Küche schmeckt es lecker
Der Staudenwirt in Finning lädt zur Küchenparty „Hell’s Kitchen“ ein. Und ein bekannter Fernsehkoch kredenzt warmen Oktopus.
Die Säle sind mit schwarzen Vorhängen verkleidet, sanftes Licht strahlt von roten Kerzen, rauchige Hitze strömt aus der Küche. Am Eingang grüßen zwei teuflische Kreaturen. Der Finninger Staudenwirt ist verwandelt: in Hölle und – kulinarischen – Himmel auf Erden gleichzeitig. Zum fünften Mal laden Gastgeber Veronika und Konrad Wolfmiller zur „Hell’s Kitchen“-Küchenparty ein: Hier macht der Staudenwirt einen Abend lang Platz für acht Köche aus ganz Deutschland. Zunächst dürfen die 200 Gäste ihren Gaumen mit zwei köstlichen Amuse-Geules auf das, was folgt, einstimmen: Fenchelsalat mit Lakritzzucker und Gemüsetatar im Guave-Süppchen von Matthias Scholz. Dazu Lavendel-Daiquiris in Plastiktüten als Aperitif.
Die Köche präsentieren sich und ihre Speisen
Im Festsaal, mit Stehtischen und DJ-Pult zur Tanzfläche umgestaltet, versammelt sich die Gesellschaft. Es wird gelauscht und applaudiert, als die Köche erklären, was man bei ihnen an diesem Abend kosten darf. Wochenlang hatten sie geplant, die meisten waren schon seit den Morgenstunden auf den Beinen. 36 Stunden schmoren die Kalbswaden, die Franz Gerstenlauer und sein Team der Hamburger „Speisenwerft bei Tim Mälzer“ mit Pilzen und einer feinen Soße „auf der Erbse“ anrichteten.
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