Infektmobil: Der Rettungswagen für besondere Einsätze
Plus Seit zwei Wochen ist im Landkreis Landsberg das Infektmobil unterwegs. Es fährt zu Menschen, die möglicherweise an Covid-19 erkrankt sind.
Es ist ein ganz normaler Rettungswagen. Doch wenn er ausrückt, ist Corona im Spiel – vermutlich. Das Infektmobil des Landkreises ist seit 11. April im Einsatz, gut 40-mal musste es schon ausrücken – und immer wieder ist es kein alltäglicher Einsatz. Das LT hat die Besatzung begleitet, mit ihr über ihre Arbeit gesprochen und wie sie sich vor einer Ansteckung schützt.
Mit in der Infektambulanz arbeiten Ehrenamtliche vom Bayerischen Roten Kreuz und Mitarbeiter des Klinikums: Einzig von Fahrer Manuel Fischer sind die Gesichtszüge erkennbar – soweit es die „normale“ Gesichtsmaske zulässt. Von Rettungssanitäterin Rebekka Schmitt und Dr. Susanne Dörries vom Klinikum dagegen ist fast nichts zu erkennen, wenn sie den Rettungswagen vor dem Gebäude der Infektambulanz unweit des Landsberger Klinikums verlassen. Eingehüllt in einen Schutzanzug, Maske, Brille, Handschuhe – beide sind für den Ernstfall gerüstet. „Die Sauna ist inklusive“, sagt Dörries, und man kann ein Schmunzeln bei ihr zumindest vermuten. Doch die Anzüge sind ihre Lebensversicherung, wie Dr. Markus Hüttl sagt. Er hat die Infektionsambulanz und auch das Infektionsmobil für den Landkreis ins Leben gerufen.
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