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Inklusion
31.07.2012

Toleranz und Akzeptanz

Mehr Offenheit im Umgang mit behinderten Menschen

Landsberg Der Vorsitzende der Jusos, Bernd-Georg Haugg, selbst Heilerziehungspfleger in Ausbildung, moderierte eine Diskussionsrunde zum Thema Inklusion. Auf dem Podium des Jugendzentrums: Katrin Sonnenholzner (Landtagsabgeordnete), Franz Hauser (Leiter Regens Wagner Holzhausen, Sprecher Behindertenbeirat), Hans-Peter Bichler (Behindertenbeirat), Christian Boenisch (Geschäftsführer IWL), Ursula Schaller (Grundschullehrerin, Stadträtin) und als Vertreter der „Betroffenen“ Claudia Hippe (Behindertenbeirat) und Jonas Pioch (Stadtrat).

„Betroffen sind wir eigentlich alle“, wie Jonas Pioch betonte. Für ihn sei Inklusion immer zweiseitig, denn Bemühungen seien vonseiten der Nicht-Behinderten, aber auch der Behinderten notwendig. Zum Thema Inklusion im schulischen Rahmen wurde in den vergangenen Wochen bereits heftig diskutiert. Dabei stehen die Anforderungen und die Umsetzung der UN-Konvention der Realität an deutschen Schulen gegenüber. Bereits das dreigliedrige Schulsystem in Bayern widerspreche im Grunde genommen dem Inklusionsgedanken. Wie Ursula Schaller feststellte, fühlten sich viele Regelschullehrer überfordert von der Aufgabe, behinderte Kinder in oft viel zu große Klassen aufzunehmen und adäquat zu fördern. Probleme seien auch die Ausbildung der Grundschullehrer, die fehlende Einzelförderung der betroffenen Kinder und der finanzielle Mangel, um Klassen von zwei Lehrkräften unterrichten lassen zu können.

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