Ist Liebe stärker als der Tod? Kein Happyend am Starnberger See
In „Sommernacht“ greift die Dießener Regisseurin Katalin Fischer Motive aus weltberühmten Theaterstücken auf. Herausgekommen ist dabei eine wundervolle Komödie.
Der Sommerkeller in Bernried am Starnberger See mit seinen Ausstellungen und Konzerten ist längst ein überregionaler Anziehungspunkt. Kein Wunder also, dass sich die Virtuelle Companie, jene innovative Theatergruppe um Regisseurin Katalin Fischer aus Dießen, die Chance nicht entgehen ließ, ihre aktuelle Produktion in einem Seitengewölbe des 1400 Quadratmeter großen, unterirdischen Backsteinbaus zu zeigen. „Ich liebe diesen charismatischen Ort“, sagt Fischer, die dort bereits vor zwei Jahren mit ihrer Inszenierung „Schuld“ für Begeisterung sorgte.
Großen Applaus gab es auch für die fast ausverkaufte Premiere von Fischers neuem Stück „Sommernacht“, in dem die Autorin Motive aus Shakespeares „Sommernachtstraum“ und Edward Albees „Wer hat Angst vor Virginia Woolf“ aufgreift, bearbeitet, mischt und mit eigenen Texten ergänzt.
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