Es geht einfach nichts weiter beim Thema Kratzerkeller. Es gibt Schuldzuweisungen und Kritik am Bauprojekt. LT-Redakteur Dominic Wimmer hat einen kleinen Lösungsvorschlag.
Langsam bahnt sich eine kleine Tragödie um den Kratzerkeller an. Vor fast zwei Jahren machte die Traditionsgaststätte dicht. Viele trauern dem „Libre“ und dem „Glücklich“-Club nach. Sei es dem guten Putenschnitzel in Cornflakes-Panade oder den coolen Partynächten. Das alles ist längst Geschichte – und die Zukunft ungewiss. Die Diskussionen, wie es auf dem Gelände weitergehen soll, reißen nicht ab. Der Stadtrat ist sich nicht einig, was er möchte. Die Anwohner sehen die bisher dort geplanten Neubauten kritisch. Und jetzt sagt auch der Investor (erstmals) öffentlich, dass er eigentlich gar keine Gastronomie an der Katharinenstraße 59 realisieren will.
Miteinander reden wäre nicht schlecht
Das Hin- und Herschieben des Schwarzen Peters war am Mittwochabend im Stadtrat offensichtlich – und auch der bereits begonnene Wahlkampf, der mit diesem Thema geführt wird. Die UBV fährt massives Geschütz gegen die Stadtbaumeisterin auf. Jetzt kann man trefflich darüber streiten, wer das Thema Gastronomie eigentlich will – die Stadtbaumeisterin in ihrer Rolle als Stadtplanerin, der Stadtrat mit seinem Aufstellungsbeschluss des Bebauungsplans aus dem Jahr 2017?
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