Wir alle sind gefordert, wenn es um die Zukunft der Bienen geht. LT-Redakteur Gerald Modlinger kommentiert das wichtige Umweltthema.
Wie faszinierend die Natur sein kann: Allein im Landkreis gibt es mehr als 200 Bienenarten. So groß diese Vielfalt ist, so groß sind auch die unterschiedlichen Ansprüche an Nahrung und Lebensraum: Wie jeder Topf seinen Deckel findet, gibt es für jede Bienenart die passende Blüte. Und die einen nisten in der Erde, die nächsten in Ritzen im Holz und wieder andere bedienen sich leerer Schneckenhäuser oder Blätter.
Gut gemeint, ist nicht immer gut
Wer dieser Insektenvielfalt gerecht will, müsste viel bedenken – und manches gut gemeinte Werk ist wiederum gar nicht so gut. Selbst manche schön anzusehende Blühmischung entpuppt sich etwa als reichlich sinnfrei, um Wildbienen anzulocken.
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