Jetzt doch mit Windkraft?
Denklingen möchte die Fuchstaler Stromleitung anzapfen. So soll eine Pumpe für den neuen Trinkwasserbrunnen betrieben werden.
Lässt sich die Idee eines Ingenieurbüros realisieren, dann wird künftig die Pumpe für den neuen Trinkwasserbrunnen im Stubental westlich von Dienhausen mit Strom aus Windkraft betrieben. Dabei wehren sich etliche Bürger seit Jahren vehement gegen die Errichtung von Windkraftanlagen auf Denklinger Gemeindegebiet. „Das hat nichts mit einem Umdenken zu tun“, sagt Bürgermeister Andreas Braunegger auf Nachfrage unserer Zeitung. Es gehe rein um eine Kosten-Nutzen-Rechnung.
Und die habe zu dem Ergebnis geführt, dass es vermutlich wesentlich günstiger sein wird, Strom von der nur etwa 50 Meter entfernten Leitung von den Fuchstaler Windkraftanlagen zu zapfen. Alternativ müssten entweder in Richtung Stocken bei Osterzell oder ins rund 3,5 Kilometer entfernte Dienhausen neue, wesentlich längere Stromleitungen verlegt werden.
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