Jetzt geht’s für den TSV um alles
Muss der TSV Landsberg in die Relegation oder klappt es doch noch mit dem direkten Klassenerhalt? Für den Gegner ist die Partie eigentlich belanglos.
Mehr Endspiel geht nicht. Am 34. Spieltag geht es für den TSV Landsberg in der Fußball-Bayernliga ins alles entscheidende Spiel. Gegen den BCF Wolfratshausen muss heute ab 14 Uhr unbedingt ein Sieg her, um die Abstiegsrelegation zu vermeiden. Aber: Landsberg ist auf Schützenhilfe angewiesen und kann es nicht mehr aus eigener Kraft ans rettende Ufer schaffen. Der TSV blickt mit einem Auge nach Pullach. Der Spitzenreiter hat die SpVgg Hankofen-Hailing zu Gast, die einen Punkt vor Landsberg auf dem ersten Nichtabstiegsplatz liegt. Die SpVgg darf in Pullach nicht gewinnen, ansonsten müsste der TSV selbst bei gleichzeitigem Heimsieg gegen Wolfratshausen wie schon im Vorjahr in die Relegation.
Gestern Abend waren die Spieler in Landsberg gemeinsam beim Essen. Ohne Mampf kein Kampf, könnte man meinen. Bei dieser Teambuildingmaßnahme dürfte im Anschluss dennoch rasch Bettruhe angesagt sein. Zeit fürs Feiern im möglichen Erfolgsfall bleibt dann immer noch. Trainer Uwe Zenkner gibt die Gelassenheit in Person vor dem Saisonfinale. „Ich bin ruhig. Nervosität ist kein guter Ratgeber. Es gibt genügend Leute, die nervös sind, da ist es wichtig, dass einer ruhig bleibt.“ Sein Team sei im Moment alles andere als nervös – trotz des großen Drucks, gewinnen zu müssen. „Die Mannschaft ist überzeugt, dass wir es schaffen“, sagt Zenkner. Dabei würde man ausschließlich auf sich selbst schauen. Denn man könne das Spiel der Pullacher gegen Hankofen-Hailing nicht beeinflussen.
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