Diakon Hermann geht nach München
Evangelischer Kirchengemeinde fällt der Abschied schwer
Diakon Ferdinand Hermann bildete vier Jahre in der evangelischen Kirchengemeinde am Ammersee-Westufer die Brücke zu den Jugendlichen. Nachdem er seit 2012 für die Jugendarbeit in der Kirchengemeinde zuständig war, wird er ab Januar 2017 als Dekanats-Jugendreferent im Osten von München arbeiten. Eine Riesenchance und berufliche Weiterentwicklung für den 33-Jährigen, wie er gegenüber dem Landsberger Tagblatt bei seiner Verabschiedung betonte.
Dass sowohl ihm als auch der Kirchenjugend, den Pfarrern Alexandra und Jochen Eberhardt, Dirk Wnendt und Christoph Jokisch sowie dem Dekanat Weilheim, dem Kirchenvorstand und Gemeindemitgliedern der Abschied schwerfiel, war deutlich zu spüren. Seine witzig-spritzige Rede ließ keinen Zuhörer der voll besetzten Christuskirche kalt. Egal ob alt oder jung, jeder wurde zum Schmunzeln angeregt, als Hermann treffsicher die schwierige Zeit der Jugend skizzierte, „in der das Leben zwischen Algebra, Playstation und Wochenendplanung entschieden wird“.
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