Jugendarbeit wird in Frage gestellt
Gemeinderäte aus Eresing und Finning wollen sich jetzt beraten lassen
Der Jugendpfleger in Windach, Finning und Eresing, Tayfun Solgun, hört im März auf. Mit ihm wurde ein Aufhebungsvertrag geschlossen. Wie die Jugendarbeit künftig gestaltet werden kann, war jetzt auch in den Gemeinderäten in Finning und Eresing Thema. In Finning stand die Tätigkeit des Jugendpflegers schon länger in der Kritik. Wie Bürgermeister Siegfried Weißenbach in der Sitzung sagte, habe dieser „mehr die Kinder betreut“. Der Jugend in Finning hätte dies nichts gebracht, meinte er.
Nun stelle sich die Frage, ob jede Gemeinde sich einzeln um die offene Jugendarbeit kümmern sollte oder wieder ein Jugendpfleger für alle drei Gemeinden tätig sein soll. Wie Verwaltungschef Herbert Riess darlegte, hatte der Sozialpädagoge 8,5 Stunden in der Woche Zeit für Finning. Rund 6000 Euro kostete dies die Gemeinde, da der Landkreis die Stelle zur Hälfte bezuschusst.
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