Eine eigene Ritter-Akademie auf Schloss Kaltenberg ist ihr Traum
Plus Das Kaltenberger Ritterturnier feiert im Juli 40-jähriges Bestehen. Prinz Luitpold von Bayern verrät, wie er die Idee dazu hatte und was er mit Sohn Heinrich noch alles plant.
Die Geschichte, wie es mit dem Turnier vor 40 Jahren losging, haben Sie, Prinz Luitpold, sicherlich schon tausendmal erzählt. Dennoch: Ist es heute im Rückblick das geworden, was Sie sich damals erhofft hatten?
Luitpold, Prinz von Bayern: Das stimmt schon, das war damals die Erfüllung eines Jugendtraums für mich. In den 60er-Jahren war ich, wie viele andere auch, ein Fan der TV-Serie Ivanhoe. Das war ein edler und tapferer Ritter, und wir haben natürlich alle mit Schwertern gekämpft. Später war ich beruflich viel unterwegs, unter anderem auch in London. Dort feierte eines Tages eine Rittertruppe am Tower die Hochzeit eines der Ihrigen namens „Knight of the Black Gauntlet“, also Ritter des Schwarzen Handschuhs. Die Truppe haben wir dann zur Eröffnung der Ritterschwemme, die noch gar nicht fertig gebaut war, verpflichtet. Seither haben wir das Turnier sukzessive weiterentwickelt.
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