Kamera überwacht die Kiesgrube
Auch bei der Straßenreinigung ändert sich etwas – aber dafür verlangt die Gemeinde Hofstetten auch mehr Geld
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser: Wer künftig auf der gemeindlichen Kiesgrube in Hofstetten Aushubmaterial anliefert, wird fotografiert. Anlass für diese Überwachungsmaßnahme, die jetzt der Gemeinderat beschlossen hat, ist, dass in jüngster Zeit Material angeliefert wurde, das in der Grube eigentlich nichts zu suchen hätte, wie Bürgermeister Benedikt Berchtold berichtet.
So musste beispielsweise eine kleinere Menge Bauschutt wieder weggebracht werden, die auf nicht mehr nachvollziehbare Weise übers Wochenende auf das Gelände gekommen war. Auch ein Anlieferer von zwei Fuhren Humus sei nicht zu ermitteln gewesen, nannte Berchtold als weiteres Beispiel. Um solche Vorgänge künftig auszuschließen, soll eine Videoüberwachung an der Kiesgrubeneinfahrt eingerichtet werden – selbstverständlich mit einem entsprechenden Hinweisschild und ins Gelände hinein ausgerichtet, damit nicht auch unbeteiligte Spaziergänger oder Nutzer des nach Norden führenden Feldwegs aufgenommen werden, wie Berchtold anmerkt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.