Kapellentag am Ammersee: Das Alphorn hat Premiere
Beim Kapellentag wird den Besuchern in Haus- und Hofkirchlein am Ammersee viel Abwechslung geboten. Zu hören sind auch ganz neue Kombinationen von Instrumenten.
Klassik und Gstanzl, Neues geistliches Liedgut und Tango, Uraufführung und Überliefertes: Das alles und noch viel mehr konnte an einem einzigen Tag auf einer Tour rund um den Ammersee gehört und genossen werden. Der Verein „Kultur am Ammersee“, Ausrichter des Klassikfestivals Ammerseerenade macht dies mit dem mittlerweile fest etablierten Kapellentag möglich. Zum fünften Mal bereits öffneten Haus- und Hofkapellen in der Ammerseeregion ihre Türen für Besucher.
Und nicht nur das: Die Kirchlein waren wie in den Jahren zuvor, erneut Bühne für Wort und vor allem viel Klang. 25 dieser teils liebevoll restaurierten, teils erst in jüngster Zeit errichteten sakralen Kleinode präsentierten sich heuer als intime Konzerträume für unterschiedlichste kulturelle Angebote. Interessierte konnten selten bis nie gehörte Instrumentenkombinationen erleben und kleine Konzerte, die den Bogen spannten von der beginnenden Mehrstimmigkeit in der Renaissance bis zu fröhlichen, erst in jüngster Zeit komponierten Musikstücken. Das Angebot wurde über die Maßen angenommen, die Bekanntheit des Kapellentags scheint immer weitere Kreise zu ziehen.
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