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Landsberg
16.07.2018

"Lifeline"-Käpitan Reisch: Seehofer gehört vor Gericht

Claus-Peter Reisch gibt nach seiner Landung am Flughafen in München ein Interview.
3 Bilder
Claus-Peter Reisch gibt nach seiner Landung am Flughafen in München ein Interview.
Foto: Matthias Balk, dpa

Der Kapitän des Rettungsschiffes "Lifeline", Claus-Peter Reisch, steht in Malta vor Gericht. Nun ist er zurück in Landsberg. Er sieht Horst Seehofer als Täter.

In Malta muss sich der in Landsberg lebende Kapitän des Seenotrettungsschiff „Lifeline“, Claus-Peter Reisch, vor Gericht verantworten, in Landsberg soll er nun mit dem Ehrenring der Stadt ausgezeichnet werden. Dies hat jedenfalls am Sonntag ÖDP-Stadtrat Stefan Meiser beantragt.

Unterdessen ist Reisch am Montagmittag mit dem Flugzeug aus Malta am Münchner Flughafen angekommen. Mit dem Auto kam er anschließend nach Landsberg, um sich erst einmal um seine 92-jährige Mutter zu kümmern, wie der Lifeline-Kapitän gegenüber unserer Redaktion am Telefon erklärte. Auch ein Laptop müsse er sich kaufen, seine Technik habe den Geist aufgegeben. Abends ist dann wieder ein Medientermin angesagt: Reisch wird zur Abendschau im Bayerischen Fernsehen erwartet.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

17.07.2018

Gut, dass Menschen wie Claus-Peter Reisch helfen! Unerträglich, dass unsere reichen Länder sowohl bei der Rettung der Menschen versagen und bewußt wegschauen, wenn Menschen im Mittelmeer untergehen, und auch seit Jahrzehnten unserer Verantwortung zur Bekämpfung der Fluchtursachen nicht gerecht werden.
Raimund Kamm

18.07.2018

Haben sie eigentlich die Umfrageergebnisse bezüglich der "Seenotrettung" in der Zeitung hier gesehen?
Eine Mehrheit der Leser ist genervt von so selbstgefälligen Gutmenschen wie Kapitän Reisch! Kein Mensch ist gegen die Rettung von Menschen aus Seenot. Aber fast alle sind dagegen, die Afrikaner dann per Seetaxi nach Europa und damit über kurz oder lang nach Deutschland zu bringen!!

17.07.2018

Alle Befürworter der Schiffsrettung sollten sich mal fragen, was diese Aktionen bewirken! Was bringt es den für die Fluchtländer, wenn Europa in erster Linie Deutschland jährlich eine Mio. Wirtschaftsflüchtlinge aufnimmt! Das Geld welches sie für die Schleuser zahlen, könnten sie sinnvoll in ihrem Land investieren und was aufbauen, aber das nichtstun ist für diese Menschen eben schöner? Es sind ja fast nur junge arbeitsfähige Männer, während die Frauen in Afrika die Arbeitstiere für die Männer sind. Die Befürworter sollen doch nach Afrika als Entwicklungshelfer gehen, dann haben sie was sinnvolles gemacht.

17.07.2018

Dieser Möchtegern Kapitän gehört als Schleuser vor Gericht gestellt und nicht Seehofer, wenigstens einer wo nicht die Augen verschließt und sich was sagen traut

17.07.2018

Der Einzige, der vor Gericht gehört, ist dieser selbsternannte und selbstgefällige "Lebensretter"! Er hat gegen alle möglichen Gesetze verstoßen, das Schiff ist nicht einmal zugelassen. Ohne solche "Rettungsschiffe" würden afrikanische Migranten sich wohl eher nicht auf die lebensgefährliche Reise begeben - durch das Aufsammeln von Migranten nicht weit vor der lybischen Küste unterstützt er und ist Teil des Geschäftsmodell der Schlepper - die mit der Schleusung von Migranten mehr als mit Drogenhandel verdienen!

17.07.2018

(edit/mod)

17.07.2018

Lifeline-Käpitan Reisch gehört wegen Schleppertätigkeiten vor ein Gericht gestellt, nicht Seehofer!