
Wo es beim Wärmetransport ins Lechtalbad noch hakt

Plus Eigentlich eine einfache Idee: Überschüssige Wärme aus einer Biogasanlage heizt in Kaufering Hallenbad und Sauna. Doch so einfach ist es offenbar nicht. Jetzt gibt es Kritik.

Wie gut läuft der Wärmetransport per Lkw zum Kauferinger Lechtalbad? Diese Frage ist jetzt im Umweltausschuss des Kreistags zur Sprache gekommen. Was deutlich wurde: Es hat seine Tücken, eine bestehende Wärmeversorgung mit zwei Energiequellen um eine dritte zu ergänzen. Jetzt gibt es Kritik von einem Projektpartner.
So gab es dann auch zwei Sichtweisen. Der Leiter des Hochbaus im Landratsamt, Christian Kusch, betonte, dass es jetzt schon viel besser laufe als zum Start im Frühjahr. Kritiker wie ÖDP-Kreisrat Wolfgang Buttner oder Henryk Bednarek von der Lena Service GmbH (ein Tochterunternehmen der Landsberger Energieagentur Lena) sind mit dem bisherigen Verlauf nicht zufrieden.
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