Zuckerguss: Rosina Heinle und ihr Beeren-Rezept
Diesmal dreht sich alles um die süßen Früchte und die Kauferingerin hat einen besonderen Topfen-Strudel. Eine kreative Bäckerin.
„Der Zuckerguss begleitet mich das ganze Jahr über.“ Damit meint Rosina Heinle nicht den Süßkram, mit dem Gebäck so schön in allen Farben verziert und noch geschmackiger gemacht werden kann. Es ist vielmehr das Magazin der Augsburger Allgemeinen, dessen Name „Zuckerguss“ schon verrät, worum es im Innern geht.
Rosina Heinle macht gerne beim Backheft mit
Es ist jedes Mal eine Sammlung an erprobten Rezepten rund um Kuchen, Torten, Kleingebäck. Leser und Leserinnen haben sie eingeschickt, weil sie von den Kompositionen überzeugt sind und diese der Allgemeinheit zur Verfügung stellen möchten. Rosina Heinle, Kreisrätin und seit fast 36 Jahren Gemeinderätin, ist eine dieser Leserinnen. „Wenn er kommt (der Zuckerguss), dann überleg’ ich mir schon wieder das Mitmachen.“ Zum dritten Mal bereits ist die Kauferingerin mit einem Rezept in dem Heft vertreten. Aktuell ist das ihr „Blaubeer-Topfen-Strudel“, der Eingang in den druckfrischen Zuckerguss Spezial „Alles aus Beeren“ fand. „Das Rezept für den Strudel hab’ ich mal irgendwo entdeckt“, erzählt die 73-Jährige, wo genau, daran erinnert sie sich nicht mehr. Sie habe ihn schon oft gemacht, „weil er gern gegessen wird“. Ganz wichtig sei, dass es Blaubeeren aus dem Wald sind. „Die Beeren brauchen einen besonderen Boden“, weiß Rosina Heinle, „damit sie ihren typischen Geschmack entwickeln.“
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