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Polizeiboot
16.12.2016

Kein „Heimatschutz“ auf den Plakaten?

Der Begriff „Heimatschutz“ auf diesem Plakat sorgt für Diskussion.
Foto: smi

Uttinger Grünalternative verwahren sich gegen die Wortwahl des Vereins dampferstegholzhausen.de im Kampf gegen Pläne aus München. Inhaltlich herrscht Konsens: Das Bootshaus will keiner

„Heimatschutz – Keine Polizeistation“, diesen Text tragen mehrere Banner der Interessengruppe dampferstegholzhausen.de, die gegen den Standort Holzhausen für ein Polizeibootshaus kämpft. Dass ein „ortsansässiger bodenständiger Verein der Meinung ist, mit einer Vokabel wie ’Heimatschutz’ werben zu müssen“, ist dem ehemaligen Grünalternativen (GAL) Gemeinderat Franz Wegele absolut unverständlich. „Heimatschutz, das geht gar nicht.“ Im Namen des GAL-Vorstandes hat er sich an das Landsberger Tagblatt gewandt. Mit dem Begriff „Heimatschutz“ würden ungute Erinnerungen an schreckliche Vorkommnisse wach“, sagt Wegele. „Wir bitten den Verein, den Begriff ’Heimatschutz’ von den Plakaten zu entfernen.“ Es stelle alle Bootshausgegner unter Verdacht, mit solchem Vokabular einverstanden zu sein.

In Wikipedia wird Heimatschutz in Verbindung gebracht mit der Heimatbewegung, das heißt nationalistischen Bewegungen im 19. Jahrhundert. Wer den Begriff googelt, stößt auf Organisationen, deren Zweck laut eigener Homepage der Natur- und Kulturschutz ist, wie der „Sächsische Heimatschutz“, aber auch auf den „Thüringer Heimatschutz“, der als neonazistische Vereinigung gilt. Und der Inhalt der Facebookseite legt beim „Deutschen Heimatschutz“ ein ähnliches Gedankengut nahe.

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