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Prozess in Landsberg
03.04.2017

Kein hoffnungsloser Fall

Das Gebäude vom Amtsgericht Landsberg in der Lechstraße.
Foto: Julian Leitenstorfer

Ein 36-jähriger erhält eine letzte Chance. Er hatte zuletzt gezeigt, dass er auch anders kann.

Vor Gericht ist ja häufig von hoffnungslosen Fällen die Rede. Angeklagte, die immer wieder mit dem Gesetz in Konflikt kommen und keinen Ausweg aus dieser Situation finden. Am Ende steht meist eine Gefängnisstrafe. Die drohte auch einem 36-Jährigen aus Berlin, der am Amtsgericht in Landsberg wegen Sachbeschädigung und Urkundenfälschung angeklagt war. Doch Richterin Stefanie Mader und Rechtsreferendar Andreas Glas als Vertreter der Staatsanwaltschaft gaben ihm noch eine Chance.

Im Frühjahr 2015 hielt sich der Angeklagte in Landsberg auf. Er hatte sich in eine Frau verliebt und war mit ihr im Landsberger Westen zusammengezogen. Wie er seinen Verteidiger Wolfram Nahrath in einer persönlichen Erklärung vortragen ließ, habe er seinerzeit massive Suchtprobleme gehabt und neben Alkohol auch Cannabis und Kokain konsumiert. Er litt unter Wahrnehmungsstörungen, daher falle es ihm heute schwer, sich an alles zu erinnern. Mittlerweile habe er sich von seinen Abhängigkeiten befreit und eine erfolgreiche Therapie hinter sich. Derzeit lebt der 36-Jährige in einem Betreuten Wohnen in Dortmund und wird demnächst eine Umschulung beginnen.

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