Keine Alternative mehr zum Dampfersteg
Planungen für das Bootshaus der Polizei am Standort Holzhausen gehen weiter. Bürger fühlen sich nach Gesprächsabsage brüskiert.
Die Würfel sind offensichtlich gefallen. Auch wenn in den vergangenen Monaten weitere Gespräche geführt und Standorte geprüft wurden, ergab sich für Polizei und Innenministerium daraus keine Alternative für den Bau eines Polizeibootshauses in Holzhausen. Das staatliche Bauamt in Weilheim, welches das Projekt umsetzen wird, hatte nie den Auftrag, das Gebäude an einem anderen Standort zu planen, wie der Bereichsleiter Hochbau Peter Aumann dem Landsberger Tagblatt sagte. An der Prüfung anderer Standorte sei das Bauamt auch nicht beteiligt gewesen.
Stand der Dinge ist, wie Aumann erläutert und in öffentlichen Veranstaltungen auch schon transportiert wurde, dass die Polizei darauf verzichtet, das zweite, kleinere Boot in Holzhausen unterzubringen, es soll im Winter anderweitig abgestellt werden. So reduzieren sich die Dimensionen des geplanten Gebäudes, in dem nun nur das große Motorboot WSP7 geparkt werden soll. „Wir haben jetzt ein klassisches, einfachgiebeliges Bootshaus“, erläutert Aumann.
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