Etwas mehr Schadstoffe sollen möglich sein
Für Adelshausen liegt ein Antrag vor, der mehr Möglichkeiten für die Verfüllung erreichen will
Die Kies- und Tongrube bei Adelshausen soll mit etwas stärker belasteten Material als bislang genehmigt verfüllt werden. Das sieht ein Antrag nach dem Bundesberggesetz vor, zu dem der Weiler Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung Stellung nehmen konnte.
Als Träger öffentlicher Belange will die Gemeinde keine Einwendungen erheben, kam das Gremium überein. Es soll lediglich darauf hingewiesen werden, bei der Verfüllung die gesetzlichen Vorschriften zu erfüllen – soweit der einhellige und formelle Gemeinderatsbeschluss. In seinem Sachvortrag stellte Bürgermeister Christian Bolz fest, dass die Gemeinde im laufenden Verfahren nur gehört werde, aber keine Entscheidungsbefugnis habe. „Der Genehmigungsbescheid zur Verfüllung der Kies- und Tongrube liegt seit dem Jahr 2007 vor“, sagte Bolz und informierte, dass die zuständige Behörde das Bergamt in München sei.
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