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Landsberg
10.05.2017

Klare Kante gegen Reichsbürger

Bis 2023 soll in Bayern der öffentliche Raum barrierefrei gestaltet sein. Das Landsberger Amtsgericht ist es jetzt schon: Frank Arloth (links, Amtschef des Justizministeriums) war heute zu Gast beim Amtsgericht Landsberg und brachte Amtsgerichtsdirektor Michael Eberle ein entsprechendes Hinweisschild mit.
Foto: Thorsten Jordan

Der Amtschef des Justizministeriums Professor Frank Arloth war heute beim Amtsgericht in Landsberg. Auf dem Programm: Personalgespräche und deutliche Aussagen zum Thema Rechtsextremismus.

Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer hat in seiner Regierungserklärung im November 2013 das Ziel vorgegeben, Bayern bis 2023 im öffentlichen Raum und im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) barrierefrei zu gestalten. Seit heute hängt nun am Eingang des Amtsgerichts Landsberg das entsprechende Hinweisschild, dass die Einrichtung des Justizministeriums barrierefrei zu erreichen ist. Mitgebracht hat das Schild der Amtschef des Ministeriums, Professor Frank Arloth, im Rahmen seiner regelmäßigen Visitation, bei der er Personalgespräche führte und deutliche Ansagen zum Problem des Rechtsextremismus, auch in den eigenen Reihen, machte.

Auch wenn vielleicht der eine oder andere „Besucher“ des Amtsgerichts froh wäre, nicht ganz so barrierefrei zu einem Termin in den Sitzungssälen zu gelangen, hat Amtsgerichtsdirektor Michael Eberle die ebenerdige Zugangsmöglichkeit über den rückwärtigen Eingang schaffen lassen, der anders als der Vordereingang nicht erst über eine Treppenanlage angesteuert werden muss. „Die Sitzungssäle liegen dann in wenigen Metern Entfernung.“ um das auch nach außen zu dokumentieren, hatte Frank Arloth ein entsprechendes Hinweisschild aus der Landeshauptstadt mitgebracht.

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