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Klinikum: Zweitjob ist eine sensible Sache

Kommentar Von Gerald Modlinger
31.07.2019

Auch ein Klinikumsvorstand kann einen Zweitjob ausüben. Allerdings müssen beide Tätigkeiten klar getrennt bleiben, meint LT-Redakteur Gerald Modlinger.

Einen Zweitjob haben viele Leute. Gerade solche, die nicht zu den Gutverdienern zählen, erarbeiten sich nach Feierabend ein paar Euro dazu. Aber auch Vorstandschefs nehmen oft weitere Aufgaben wahr, etwa als Aufsichtsrat in einer anderen Aktiengesellschaft. Wer besondere Qualifikationen hat, stellt sie nicht nur in den Dienst seines Arbeitgebers, sondern versucht damit auch noch anderweitig Umsätze zu machen – so wie Marco Woedl, der seine berufliche Expertise als Gesundheitsmanager in eine Firma zur Vermittlung von Beratern einbringt.

Das ist sensibler, als wenn eine Sachbearbeiterin noch stundenweise Brot und Semmeln verkauft. Denn Woedl könnte womöglich im Klinikum mit gleichen Geschäftspartnern zu tun haben wie in seiner Feierabend-Firma. Da könnte die Frage auftauchen, ob eine Handlung mehr dem Klinikum oder der Cupertino Consulting dient. Deshalb ist es gut, wenn der Vorstand und sein Arbeitgeber eine entsprechende Sensibilität walten lassen. Im Gesundheitsbereich geht es nicht nur um viel Geld, sondern auch darum, mit Krankenkassenbeiträgen und Steuergeldern eine bestmögliche medizinische Versorgung zu leisten. Dafür muss sauber gearbeitet werden, nicht nur im OP und auf der Station, sondern auch im Management.

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