Königliche Atmosphäre für den Gemeindechef
Der sanierte Pfarrhof ist nun offiziell eingeweiht. Aber eine Baustelle gibt es noch.
„Es war für Kinsau ein einmaliges Projekt“, stellte Bürgermeister Marco Dollinger fest. Der sanierte Pfarrhof in Kinsau, in den jetzt das Rathaus eingezogen ist, zog beim „Tag des offenen Denkmals“ bewundernde Blicke auf sich. „Ärger, Blut und Schweiß“ habe die Renovierung des historischen Pfarrhofs gekostet – „aber überwiegend doch Freude bereitet“, erklärte Dollinger bei der offiziellen Auftaktveranstaltung des Landkreises, zu der sich die Ehrengäste im Gang des Obergeschosses im neuen Rathaus eingefunden hatten.
Aber der Aufwand hat sich gelohnt: Dies wurde spätestens beim Rundgang durch die neuen Räumlichkeiten deutlich. Ehrengäste wie Besucher waren beeindruckt, was dort in zwei Jahren Bauzeit geschaffen worden war. „Auf solche Amtsräume könnte man ja glatt neidisch sein“, scherzte Landrat Thomas Eichinger. Bürgermeister Dollinger hob vor allem die Leistung der vielen Ehrenamtlichen hervor: 2000 ehrenamtliche Stunden seien von rund 130 Kinsauer Bürgern geleistet worden. „Die Summe an ehrenamtlichen Arbeiten hat dazu beigetragen, dass das Gebäude heute so dasteht“, unterstrich er und fügte hinzu: „Und es waren nicht immer schöne Arbeiten, die hier zu machen waren.“
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