
Plus Dorfgemeinschaftshäuser sind ein Gewinn für die Kommunen, aber auch ein finanzielles Risiko, kommentiert LT-Redakteur Christian Mühlhause.
Viele Dörfer haben ein reges Vereinsleben. Angefangen beim Musikverein über die Theatergruppe, die Trachtler bis hin zu den Sportlern und der Landjugend. Die Bedingungen, unter denen das Vereinsleben – das coronabedingt zuletzt weitgehend ruhte – stattfindet, sind teils sehr beengt und nicht mehr zeitgemäß. Mehrere Gemeinden haben deswegen entschieden, auf „die große Lösung“ zu setzen: ein Dorfgemeinschaftshaus.
Die Bausummen, die im Raum stehen, sind gewaltig. In Denklingen geht es um etwa elf Millionen Euro, in Apfeldorf um sechs und in Kinsau um fünf Millionen Euro. Es sind Projekte, die vom Freistaat gewollt sind, um den ländlichen Raum zu stärken, und deshalb gefördert werden.
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