Plus Während des Lockdowns zieht es viele Menschen im Landkreis Landsberg an die frische Luft. Beim Eislaufen kann man jedoch nicht vorsichtig genug sein, meint LT-Redakteur Dominik Stenzel.
In den trüben Lockdown-Zeiten zieht es viele Menschen, wann immer es geht, an die frische Luft. Auch im Landkreis Landsberg war rund um die Schlittenberge und Eisflächen am Wochenende einiges los. Dass die beiden Polizeidienststellen dennoch kaum eingreifen mussten, ist erfreulich. Menschenansammlungen, wie auf dem Nymphenburger Kanal in München, mussten nicht aufgelöst werden. Die meisten Landkreisbürger haben den Ernst der Corona-Lage offensichtlich erkannt. Nicht umsonst sank am Montag auch der Inzidenzwert auf 64,0.
Lieber auf den nächsten Winter warten
Beim Thema Eislaufen sollten Wintersportfans in den kommenden Wochen ebenfalls vernünftig sein. Siegfried Dumbsky, Technischer Leiter der Kreis-Wasserwacht, liefert gleich mehrere Gründe, wieso man die Naturgewässer im Landkreis lieber nicht betreten sollte. Nicht selten enden Unfälle auf brüchigem Eis tragisch. Und die Krankenhäuser arbeiten sowieso schon an der Belastungsgrenze. Es gilt: lieber auf den nächsten Winter warten, wenn zum Beispiel Publikumsläufe im Landsberger Eisstadion hoffentlich wieder möglich sind.
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