Filmemacher mögen Landsberg
Bei den Hofer Filmtagen sind zwei Produzenten aus dem Landkreis dabei. Hier sind kreative Köpfe zu Hause.
Landsberg ist in jeder Hinsicht bemerkenswert. Als Stadt. In seiner Geschichte. Und vor allem in seiner Kultur. Denn mal ehrlich – welche Kleinstadt kann schon von sich sagen, gleich zwei Filmemacher zu haben, die nicht nur Filme bei den Hofer Filmtagen eingereicht haben, sondern deren Beiträge auch noch angenommen wurden. Das jährlich im Oktober stattfindende Filmfestival in Hof hat einen guten Ruf in der Filmszene. Hier sieht man Filme, die besonders und eigenwillig sind. An sechs Tagen werden in zwei Kinos und rund acht Sälen rund 130 Filme laufen. Der Schwerpunkt bei der Herkunft der Filme liegt in Deutschland. Zwei kommen aus dem kleinen Landsberg.
Dort hat der Film, wie auch der Ellinor Holland Kunstpreis (er ging an den Filmforums-Chef Kurt Tykwer) im September zeigte, einen hohen Stellenwert. Seit einigen Jahren ist Landsberg auch wegweisend im Bereich Independent Film. Denn hier treffen sich im Januar viele Regisseure und Schauspieler aus dieser Szene. Und im Januar starten sie wieder: Tom Bohn und Jürgen Farenholtz, zu einer Neuauflage von „Snowdance“.
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