Inselbad: Stadt und Stadtwerke haben aus den Fehlern gelernt
Plus Die Öffentlichkeit wird früh über den geplanten Neubau im Inselbad informiert. Stadt und Stadtwerke haben aus ihren Fehlern gelernt, meint LT-Redakteur Dominik Stenzel.
Die Stadt und die Stadtwerke standen in diesem Jahr des Öfteren wegen ihrer Informationspolitik in der Kritik. Anscheinend haben sie daraus gelernt: Mit dem geplanten Abriss des Bestandsgebäudes gehen sie nun früh an die Öffentlichkeit – anders als beim plötzlichen Abbau des Sprungturms im April. Es ist gut, dass sich etwas tut, aber auch schwer nachvollziehbar, dass viele Details (noch) zurückgehalten werden.
Ein grober Zeitplan wäre wünschenswert
Wie wichtig vielen Landsbergerinnen und Landsbergern ihr Freibad ist, dürfte bekannt sein. Nicht nur der von einem Tag auf den anderen verschwundene Sprungturm sorgte für erhitzte Gemüter, sondern auch die lange ungeklärte Zukunft des Lechstrands. Die Sanierung des Bads ist ein enorm kostspieliges Großprojekt und sollte natürlich akribisch geplant werden. Es wäre dennoch wünschenswert, wenn es zumindest einen groben Zeitplan geben würde. Damit die Bürgerinnen und Bürger wissen, wann sie mit welchen Einschränkungen zu rechnen haben.
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