Wasser ist in unserer Region einfach zu bekommen. Schätzen wir es deshalb manchmal zu wenig und gehen nicht sorgsam genug damit um?, fragt LT-Redakteur Christian Mühlhause.
Es ist so wunderbar einfach: Wasserhahn aufdrehen, Glas darunter halten und schon hat man etwas zu trinken. Es ist selbstverständlich, zumindest hierzulande. Verunreinigungen des Trinkwassers wie heuer bei der Erpftinger und Pöringer Gruppe sind die Ausnahme und auch nicht lebensbedrohlich. Abkochen und fertig.
Wasser ist gut und günstig
Wie eine jetzt veröffentlichte Untersuchung der Uno zeigt, ist es aber keine Selbstverständlichkeit. Vier Milliarden Menschen sind demnach mindestens einen Monat pro Jahr von akuter Wasserknappheit betroffen. In Deutschland ist Wasser im Vergleich gut und günstig. Aber was nichts kostet, ist auch nichts wert. Es machen sich immer noch viel zu wenige Menschen Gedanken über die Ressource Wasser. Mehrfach die Woche in die Badewanne oder den Garten – inklusive Rasen – im Sommer ausgiebig bewässern kommt immer noch viel zu häufig vor.
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Korrekt, Achim K.! Wenn man sieht, mit welchen Unmengen an Gülle die Felder unserer Umgebung regelrecht zugekleistert werden (dazu noch die etlichen Misthaufen auf den Wiesen/Feldern), muss sich niemand über coliforme Keime im Wasser wundern. Einfach nur Ekelhaft!
Prima, daß ich heute hier um Weil jede Menge Güllewagen habe fahren sehen. Vielleicht sollte man mal daran denken diese "Industriebauern" an den unnötigen Kosten für die Gemeinschaft zu beteiligen, außerdem ist es schon sehr dreist einfach seine Sch... weiter auf Feld zu schütten nur um den Mais schneller wachsen zu lassen. Hauptsache "Brenna tut´s guad" :-( Fridays for Future fängt bei uns vor der Türe an!!!