Plus In Sachen Inselbad war in letzter Zeit nicht alles im grünen Bereich. Durch das Engagement der Stadtspitze gibt es jetzt eine Kehrtwende. Ein guter und wichtiger Schritt, sagt LT-Redaktionsleiterin Alexandra Lutzenberger.
Im letzten Jahr der Ärger mit den Eintrittskarten, heuer muss man die Saisonkarten bei den Städtischen Werken abholen, online und im Bad geht es nicht – und dann noch die Sache mit dem Sprungturm. Also in Sachen Beliebtheit stehen die Städtischen Werke nicht gerade ganz oben bei der Landsberger Bevölkerung. Jetzt wollten sie auch noch den beliebten Lechstrand verändern. Jeder, der dort gerne ist, weiß, mit einem öffentlichen Weg würde man dort alles ad absurdum führen. Wer das nicht glaubt, soll mal auf der gegenüberliegenden Seite am Lech spazieren gehen. Müllablagerungen, Scherben und Hundekot. Da ist das Lechstrand-Feeling schnell vorbei.
Endlich gibt es positive Nachrichten
Doch nun hat die Stadtspitze endlich reagiert, und zwar mit Nachdruck. Schließlich ist der Zweck der Stadtwerke im Bereich Inselbad nicht die reine Gewinnmaximierung, sondern dieses Bad und seine besonderen Einrichtungen den Landsbergern zu erhalten. Das hat Oberbürgermeisterin Doris Baumgartl (UBV) jetzt klar und deutlich formuliert und spricht damit den Landsbergern aus der Seele. Das Inselbad und der Lechstrand gehören zusammen, wer daran rüttelt, der hat schlechte Karten. Man kann nur hoffen, dass die Stadtwerke ihren Unternehmenszweck jetzt verstanden haben. Schön ist es, zu sehen, dass sich Baumgartl hier deutlich positioniert hat. Denn die Landsberger wünschen sich eine starke Oberbürgermeisterin. Beim Lechstrand konnte man das nun erleben.
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