Plus Sind Strafen für Müllsünder wirklich die Lösung? In Landsberg gibt es schon ein Projekt, das das Problem aufgreift, sagt LT-Redakteur Thomas Wunder.
Feiern und Müll sind ein altbekanntes Problem im Landkreis. Egal wo sich Jugendliche treffen, ob am Baggersee, im Bauwagen oder an öffentlichen Plätzen, in den meisten Fällen bleiben leere Flaschen, Tüten und andere Verpackungen liegen, die andere am nächsten Tag aufräumen dürfen.
Appelle an die Vernunft nützen rein gar nichts. Wer achtlos etwas wegwirft, der sollte zur Kasse gebeten werden, vielleicht setzt dann ein Umdenken ein. Doch auch das müsste kontrolliert werden. Polizei und Ordnungsamt werden sich bedanken, wenn sie diese Aufgabe auch noch übernehmen müssen.
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Warum gibt es nach jedem schönen Wochenende das Gezeter wegen dem Müll? Ich finde es ziemlich unprofessionell zuerst den Leute „ToGo“ zu verkaufen und sie dann zu beschimpfen weil sie das Geschirr nicht zurück bringen. Eine professionelle Lösung wäre ein Pfand, wie es ab 2023 sowieso Gesetz wird. Wenn der Pfand hoch genug ist, z.B. 2,-€ dann wird auch zurück gebracht. Was dann noch liegen bleibt kann von Leuten eingesammelt werden, die sich mit dem Pfand ein bisschen Taschengeld verdienen können. Auf dem Weihnachtsmarkt und anderen Events funktioniert das schon lange bestens.