Wie Phönix aus der Asche - die Uttinger Kirchengemeinde
Plus Die Nachricht vom Feuer in der Uttinger Christuskirche hat nicht nur die Pfarreimitglieder erschüttert. Aber - es gibt auch Hoffnung. Frauke Vangierdegom blickt auf die Geschehnisse.
Wenn ein Gebäude vollständig ausbrennt, ist es eine Sache, dass die, die dort lebten oder arbeiteten, kein Dach mehr über dem Kopf haben. Eine ganz andere ist es, dass Feuer keinen Halt macht vor persönlichen Gegenständen oder liebgewordenen Einrichtungsstücken und diese unwiederbringbar zerstört sind.
Wenn ein Gotteshaus niederbrennt, so wie es in der Nacht auf Mittwoch in Utting geschehen ist, verliert eine ganze Kirchengemeinde ihr Zuhause und alles, was die Gläubigen miteinander verbunden hat. Zumindest auf den ersten Blick ist das so und es lässt sich für das materielle Gut auch gar nicht beschönigen. Aber: Nur wenige Stunden nach der Katastrophe in der evangelischen Christuskirche in Utting zeigt sich ein, wenn auch nur als ganz kleines, Licht am Horizont, das Hoffnung macht. Hoffnung auf ein „es geht irgendwie weiter“, Hoffnung auf „wir stehen das gemeinsam durch“ und vor allem Hoffnung und den festen Glauben daran, das Gotteshaus wieder auferstehen zu lassen – wie Phönix aus der Asche.
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