Eine nicht alltägliche Exaktheit
Cimarosa-Requiem in der Klosterkirche St. Ottilien
St.Ottilien Mut, der mit einer hervorragenden Aufführung belohnt wird: Dr. Karl Heinz Moser hat mit dem Chor Vox Villae, einem kleinen Orchester sowie Orgel und Solisten das Requiem in g-Mol von Domenico Cimarosa einstudiert und das (hervorragende), viel beklatschte Ergebnis in der Klosterkirche Sankt Ottilien präsentiert.
Karl Heinz Moser, von Beruf eigentlich Allgemeinarzt, allerdings durch seine Ausbildung im Windsbacher Knabenchor musikalisch/gesanglich erheblich vorbelastet, hat vor acht Jahren die Leitung des gemischten Chors „Liederkranz Weil“ übernommen. Und seither einiges umgekrempelt beziehungsweise erneuert: Aus Liederkranz wurde Vox Villae, das Repertoire des Chors umfasst jetzt neben „Liederkranz“-Liedern auch Brahms- und andere Kunstlieder sowie mittlerweile mehrere abendfüllende Werke, und als jüngstes jetzt auch das Requiem eines italienischen Komponisten. Domenico Cimarosa war vor allem Opernkomponist, das ist dem Requiem anzumerken.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.