
Wahlkrimi in Geltendorf

Sedlmayr bringt Lehmann in Bedrängnis
Wahlkrimi in Geltendorf: ÖDP-Herausforderer Robert Sedlmayr lieferte sich lange Zeit ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Amtsinhaber Wilhelm Lehmann (CSU), obwohl dieser mit 41,95 Prozent schon im ersten Wahlgang ein hohes Ergebnis erzielt hatte. Sedlmayr erreichte vor zwei Wochen 23,01 Prozent der Stimmen. Erst nach der Auszählung der beiden Briefwahlbezirke stand am Sonntag Lehmann als Sieger fest: Er erzielte 52,41 Prozent der Stimmen. Wie in den Wahlgängen gaben ihm vor allem Wähler in den Ortsteilen ihre Stimmen, während Sedlmayr in Geltendorf selbst vorne lag.
52 Prozent seien für Geltendorf ein deutliches Ergebnis, sagt Lehmann gegenüber dem Landsberger Tagblatt. Denn in der Gemeinde hatten in den Wahlperioden vor Lehmann, der seit 2002 Bürgermeister ist, immer wenige Stimmen darüber entschieden, ob ein CSU-Kandidat oder ein SPD-Mann ins Rathaus einzog.
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