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  3. Kreis Landsberg: Bundestagswahl: Landrat Eichinger übt Manöverkritik in der CSU

Kreis Landsberg
27.09.2021

Bundestagswahl: Landrat Eichinger übt Manöverkritik in der CSU

Vor allem das persönliche Erststimmenergebnis von Michael Kießling zauberte am Wahlabend bei den CSU-Landräten Stefan Frey (Starnberg, links) und Thomas Eichinger (Landsberg) ein Lächeln auf ihre Gesichter
Foto: Thorsten Jordan

Plus Starke Verluste für die CSU, ein bislang bestes Ergebnis für die Grünen und auch die SPD ist bei der Abstimmung im Landkreis Landsberg wieder da: So bewerten die Vertreter der Parteien die Ergebnisse.

Der Landsberger Landrat Thomas Eichinger (CSU) ist nach der Bundestagswahl zwiegespalten. Für Michael Kießling, der als Direktkandidat klar die meisten Stimmen holte, freue er sich. „Wir werden für unseren Wahlkreis wieder einen sehr guten Vertreter in den nächsten vier Jahren in Berlin haben“, so Eichinger. Kießlings deutlicher Abstand zum Parteiergebnis sei eine tolle Bestätigung für seine bisher geleistete Arbeit.

Nicht erfreulich seien hingegen die Verluste für die Union. „Ich bin mir nicht sicher, ob unter der Führung der SPD oder in Kombination mit den Grünen und der FDP eine vernünftige bürgerliche Regierung möglich sein wird“, sagt Thomas Eichinger. „Es ist offen vom Verhandlungsergebnis, weil die Verhältnisse schwierig sind. Vielleicht sei es für CDU/CSU auch besser, die Oppositionsrolle in Berlin anzunehmen. „Dafür müssen wir jetzt auch offen sein. Der Wähler hat eine klare Verteilung vorgenommen und die heißt nicht, dass es zwingend eine von der Union geführte Regierung sein muss.“ Die Vergangenheit habe zudem gezeigt, dass man in der Opposition sein Profil besser schärfen und den Menschen klar machen könne, wofür die Partei eigentlich stehe. „Das gelang uns zuletzt schlecht“, sagt Eichinger.

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