Kraftprobe unter Mannsbildern
Philipp Nieberle tritt am Pfingstsonntag beim Lechfeldcup der Steinheber an. Ausgerechnet durch Tennis kam er zu dieser Sportart.
Gute Laune, super Stimmung und viel Muskelkraft. All das darf man beim Steinheben, einer traditionellen Kraftprobe, die jedes Jahr am Pfingstsonntag in Klosterlechfeld stattfindet, erwarten. Einer der Starter ist Philipp Nieberle, ein Landsberger Student und begeisterter Steinheber. Alles begann im vergangenen Jahr als Nieberle, „um es einfach einmal zu versuchen“, bei den Newcomern am Lechfeldcup teilgenommen hat und es direkt auf Platz drei schaffte. 200 Kilogramm hob er auf 69,5 Zentimeter.
Was in alten Zeiten einer Kraftprobe unter Mannsbildern gleich kam, hat sich längst zu einer Sportart entwickelt, die – wie Philipp Nieberle sagt – wieder populärer wird. Ein echter Volkssport wird Steinheben aber eher nicht werden, wobei das Volk sehr wohl sehr gerne dabei ist, wenn sich gestandene Mannsbilder (und sogar auch Frauen) darin messen, wer einen 200 Kilogramm und noch schwereren Stein wie hoch heben kann. In der Gewichtsklasse bis 90 Kilo wiegt der Stein bei den Neueinsteigern höchstens 225 Kilo und in der Klasse der geübten Heber, in der Philipp Nieberle in Klosterlechfeld antreten wird, 250 Kilo.
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