Kreuzung soll entschärft werden
Straßensanierung ist eines der wichtigsten Themen in der Gemeinde bei der Bürgerversammlung.
„Die Bürger sind interessiert an der Entwicklung der Gemeinde und es hat ein reger Meinungsaustausch stattgefunden“, so fasste Bürgermeister Christian Bolz seine Eindrücke aus den Bürgerversammlungen zusammen. Diese fanden in den sechs Ortsteilen der Großgemeinde Weil statt. Knapp 400 Bürger hat der Bürgermeister mit seinen Ausführungen zu den kommunalpolitischen Themen mobilisiert. Neben den bestimmenden Themen wie der Elektrifizierung der Bahnlinie München-Lindau, die Trinkwasserversorgung mit dem Anschluss Schwabhausens an die Pöringer Gruppe sowie die Entwicklung von Baugebieten mit der bevorstehenden Neuordnung der Grundstücksvergabe an Einheimische (LT berichtete) bewegen die Menschen aber auch noch eine Reihe weiterer Projekte.
Ein zentrales Thema, das in verschiedenen Ortsteilen zur Sprache kam, ist der Themenkomplex Straßenbau und -unterhalt. Ganz oben auf der Agenda, und das schon seit Jahren, steht dabei die Sanierung der Staatsstraße 2052. Dabei geht es um die Ortsdurchfahrt Pestenacker, vorbei am UNESCO-Weltkulturerbe Prähistorische Siedlung, bis hin zur Kreuzung über die Kreisstraße LL14 in Richtung Weil. „Die Planung geht voran“, informierte Bolz. Das Straßenbauamt Weilheim sei bereits in der Ausführungsplanung. Der Ausbau soll in drei Bauabschnitten erfolgen. Um den Gefahrenschwerpunkt herauszunehmen, solle der Übergang im Kreuzungsbereich versetzt und damit entschärft werden. In einem weiteren Schritt solle dann die Straße vorbei an der Prähistorischen Siedlung saniert werden, und dann auch die Ortsdurchfahrt in Pestenacker.
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