Kriseninterventionsteam Landsberg: Sie helfen denen, die zurückbleiben
Plus Bei Unfällen und auch Krankheiten können Angehörige plötzlich mit dem Tod eines geliebten Menschen konfrontiert sein. Das Landsberger Tagblatt hat nachgefragt, wer bei solchen Schicksalsschlägen zur Stelle ist.
In den vergangenen Tagen zogen im Landkreis wieder tragische Todesfälle die Aufmerksamkeit auf sich. Wer die Berichte liest, fragt sich, wie es den Familien gehen mag und denkt auch an andere Fälle. An den Angehörigen, der bei einem Verkehrsunfall Zeuge wird, wie Vater, Ehefrau oder Kind getötet wird, den Pendler, der miterleben muss, wie sich am Bahnhof ein Mensch vor den Zug wirf, oder eine junge Familie, die mit dem plötzlichen Herztod des Familienvaters konfrontiert ist.
Sanitäter und Notarzt sind für die medizinische Versorgung des oder der Verunfallten zuständig, doch wer kümmert sich um Betroffene, die körperlich unversehrt sind? Es ist das Kriseninterventionsteam des Roten Kreuzes (BRK), wie manchmal in einem Halbsatz in einem Unfallbericht zu lesen ist. Das Landsberger Tagblatt hat beim Roten Kreuz nachgefragt, wie das ehrenamtlich agierende Team aus Notfallbetreuern arbeitet.
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