Kritik an Verbindung in Weilheim
Geltendorf/Weilheim (ar) - Die Bayerische Regiobahn (BRB) sucht den Kontakt zu den Kunden. Vor Kurzem stellten sich Bastian Goßner (Leiter Vertrieb und Kommunikation) und Severin Dünnbier (Eisenbahnbetriebsleiter), bei einem Treffen von ProBahn in Weilheim den Fragen aus dem Publikum.
Hauptthema war die Ammerseebahn, besonders der Umsteigepunkt in Weilheim, der von einigen Pendlern stark kritisiert wurde. Goßner und Dünnbier wiesen auf den wichtigen fehlenden Kreuzungspunkt in Raisting hin, der Ende der 1980er Jahre zurückgebaut worden war. Nur mit diesem Kreuzungspunkt könne man einen sauberen Stundentakt fahren und Anschlüsse gewähren, so Dünnbier. Auch müsse der Takt der großen Bahn etwas geändert werden, so Dünnbier weiter. Die BRB will sich weiterhin um eine vernünftige Lösung bemühen. Dies hänge aber auch sehr stark von der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG) ab, so Goßner.
Ein weiteres Thema waren die Fahrkarten. In jedem Zug befinden sich Automaten, die leicht und verständlich zu bedienen sind, aber am Monatsanfang kommt es zu Staus. Goßner und Dünnbier wiesen darauf hin, dass bei vielen Bahnhöfen entlang der Ammersee- und der Pfaffenwinkelbahn Fahrkarten beim Fahrdienstleiter gekauft werden könnten, auch Monatskarten.
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