
Auf die Zerstörung folgt die Auferstehung
Vor drei Wochen endete das Projekt Architectus Lucis. Wie geht es jetzt weiter?
Aus Kartonagen kunstvolle Lichträume erschaffen, in einer weltweit einmaligen Installation gemeinsam mit Menschen rund um den Globus: Mehr als drei Wochen ist es nun her, dass das Projekt Architectus Lucis des Landsberger Kulturvereins dieKunstBauStelle mit einem Ausstellungstag inklusive Zerstörungsaktion zu Ende gegangen ist. Mehr als 500 Besucher waren an diesem einzigen Tag in der Ausstellung. Was bleibt nun davon übrig? Ganz einfach: Alles geht von vorne los.
Das zerstörte Material in Form haufenweise zerrissener Kartons ist bei der Landsberger Firma Redl, Projektpartner und Sponsor der Kartonagen, zurück, teilt der Kulturverein in einer Pressemeldung mit. 450 Kilogramm Abfall seien in zwei riesige Blöcke zusammengepresst und für die Wiederverwertung aufgearbeitet worden. Auch dies sei ein wesentlicher Aspekt bei dem Projekt gewesen: der bewusste Umgang mit dem Material. Einer dieser mehr als 200 Kilogramm schweren Blöcke bleibe erhalten und soll nun Teil einer Foto-Video-Dokumentation werden.
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